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7 Anzeichen für Atemwegsprobleme bei Pferden

Wenn die Luft knapp wird

Probleme und Erkrankungen der Atemwege bei Pferden sind keine Seltenheit. Alle Organe, die für die Atmung des Pferdes zuständig sind, werden unter dem Begriff „Atmungsapparat“ zusammengefasst. Dazu zählen Nüstern, Nasennebenhöhlen, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien und Lunge.

Das häufigste Symptom bei Pferden mit Atemwegserkrankungen ist der Husten.

7 Anzeichen für Atemwegsprobleme bei Pferden

Nachfolgende Anzeichen können jedoch ebenfalls auf eine gestörte Funktion hindeuten:

  • Vermehrt verfärbter, schleimiger oder nur einseitiger Nasenausfluss
  • Gewichts- und Leistungsverlust
  • Erhöhte Atemfrequenz
  • Nüsternblähung
  • bei der Einatmung Atemnot
  • Atemgeräusche
  • Stark sichtbare Bauchmuskulatur während der Atmung

Sollten Sie eine oder mehrere dieser Anzeichen festgestellt werden, ziehen Sie bitte einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker zu Rate.

Überprüfen Sie regelmäßig die Atmung Ihres Pferdes!

Ein erwachsenes Großpferd macht 8-18 Atemzüge pro Minute. Nach körperlicher Belastung sollte dieser Ruhewert nach ca. 15 Minuten wieder erreicht sein.

Ursachensuche

Die Ursachen für die Erkrankung von Atemwegsorganen sind sehr unterschiedlich und oftmals nicht leicht zu diagnostizieren.

Zu den häufigsten Auslösern zählen:

  • Staub- und Pollenallergie
  • Staubiges Heu, Stroh- oder Kraftfutter
  • Zu hohe Staubkonzentration im Stall
  • Zu hohe Ammoniakbelastung im Stall
  • Zuviel feuchtwarme und zu wenig Frischluft im Stall
  • Virale oder bakterielle Infektionskrankheiten (z.B.: Influenza und Druse)
  • Schimmelsporen im Stroh oder Heu
  • Lungenwürmer
  • Erkältungen durch falsches Eindecken (Störung des natürlichen Thermoregulationsmechanismus)

Gut zu wissen:

Auch Erkrankungen anderer Organe können sich auf die Lunge auswirken und sich durch einen Husten äußern. So hängt die Funktion der Leber eng mit der der Lunge zusammen. Ist die Leber geschwächt oder angegriffen, kann es zu einem sogenannten „Leberhusten“ kommen.

Stärkung der Atemwege

Am besten können die meisten Atemwegsprobleme durch eine möglichst naturnahe Haltung sowie Fütterung vorgebeugt werden.

Dazu gehört neben viel Bewegung an der frischen Luft, eine bedarfsgerechte Fütterung mit hochwertigen, staubarmen Futtermitteln.

Ebenso zählt dazu eine Haltungsform, bei der sich die Pferde möglichst viel auf Weiden, oder im zugfreien Außenbereich aufhalten können und nicht nur im Stall.

Sinnvoll ist es zudem die Lungenfunktion kurmäßig durch Atemwegskräuter zu stärken.

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