Produkte der Markt-Apotheke Greiff
Klassisches Apothekensortiment
Dann könnte ein Tinnitus dahinter stecken. Betroffene beschreiben die Ohrgeräusche als Rauschen, Klopfen, Klingeln, Summen oder Brummen.
In Fachkreisen wird zwischen zwei Tinnitusformen unterschieden. Bei ersterer, dem kompensierten Tinnitus werden die Geräusche zwar wahrgenommen, führen jedoch nicht zwangsläufig zur Abnahme der Lebensqualität.
Anders verhält es sich bei der zweiten Form, dem dekompensierten Tinnitus. Hier werden die Ohrgeräusche als sehr störend und extrem belastend empfunden.
Welche Ursachen hinter den quälenden Tönen im Ohr stecken und welche Behandlungsmöglichkeiten Betroffene haben, können Sie im nachfolgenden Artikel lesen.
Halten die Geräusche im Ohr länger als zwei Tage an, sollte als Erstes ein HNO- Arzt aufgesucht werden um mögliche Auslöser festzustellen und gezielt zu behandeln.
Oft sind verschiedene Therapieansätze zur Behandlung empfehlenswert. Dazu gehören auch Osteopathie, Psychosomatik und weitere alternativheilkundliche Maßnahmen z. B. Akupunktur. Daneben können die Betroffenen mit den folgenden vier Behandlungstipps selbst Maßnahmen gegen die Quälgeister im Ohr ergreifen:
Stress zählt zu den häuftigsten Ursachen für Ohrgeräusche. Durch Entspannungsmaßnahmen wie Yoga, Meditation, Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training, Spaziergänge im Wald (sauerstoffreiche Luft und Ruhe) kann dem nachhaltig entgegengewirkt werden. Auch ätherische Öle wie Lavendel, Neroli & Orange als Airsprays oder in der Duftlampe haben sich bei Spannungszuständen bewährt.
Eine optimale Vitamin- und Mineralstoffversorgung ist ein wichtiger Faktor in der Tinnitustherapie. Die Bedeutensten sind:
Zusätzlich zu einer optimalen Mikronährstoffversorgung kann mit nachfolgenden naturheilkundlichen Präparaten eine Tinnitusbehandlung unterstützt werden:
Nr. 9 Lymphatik N 2 x 10 Tropfen morgens und abends
Nr. 18 Splenetik 2 x 10 Tropfen morgens und abends
Nr. 4 Cerebretik 1 x 10 Tropfen spät abends
Das Hormon Melatonin steuert unter anderem den Schlaf-Wach-Rhythmus des menschlichen Körpers, hat eine antioxidative Wirkung und reguliert das Herz-Kreislaufsystem.
In der Behandlung bei Tinnitus nimmt das körpereigene Hormon eine immer bedeutendere Rolle ein. So soll es nicht nur bei Schlafproblemen, sondern auch bei anhaltenden Ohrgeräuschen zu einer Verbesserung der Symptomatik führen.
Christine, Baumann (2022), Gesund mit Vitalstoffen, München
Christina Schmidbauer (2015), Mikronährstoff – Coach, 1. Auflage, Salzburg
Christian, Egger et al. (2015), Gegenwirkungen gegen die Nebenwirkungen: Medikationsbegleitung auf den Punkt gebracht, 1. Auflage, Wien
Dorothea, Erfurt (2009), Ernährungslehre und Diätetik, 9. Auflage, Stuttgart
Uwe, Gröber (2007), Arzneimittel und Mikronährstoffe, Stuttgart
Maria M. , Kettenring (2016), Hausapotheke Ätherische Öle: Schnelle Hilfe für jeden Tag, 4. Auflage, Oy-Mittelberg
Erasmus Grasser-Verlag GmbH (2005), Spagyrik nach Alexander von Bernus, 1. Auflage, Hohenfurch
Theodor, Dingermann (2015), Kompendium Phytopharmaka: Qualitätskriterien und Verordnungsbeispiele, 7. Auflage, Stuttgart
Azam Hosseinzadeh et al.: Molecular Aspects of Melatonin Treatment in Tinnitus: A Review (2019), URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30892162/ (Stand: 20.07.2022)
Tinnitus, URL: https://www.mikronaehrstoffcoach.com/de/at/indikationen/indication.tinnitus.html (Stand: 19.07.2022)
Bilder:
Markt-Apotheke Greiff
Shutterstock/New Africa
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